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Anja Staubli Online-Kurse erstellen

Online-Kurse erstellen 2023: Was gerade funktioniert und was nicht + ein Erfahrungsbericht

Online-Kurse erstellen – lohnt sich das überhaupt noch?

Ich finde: Unbedingt. Aber die Anforderungen an Online-Kurse haben sich in den letzten 2 Jahren komplett geändert.

Der Online-Markt ist sehr kurzlebig und Strategien, die gerade noch funktioniert haben und von vielen Experten immer noch empfohlen werden, tragen zukünftig keine Früchte mehr.

Wenn du dir auch jetzt noch die unübertroffenen Vorteile eines Online-Kurses zunutze machen möchtest, solltest du einige Fehler vermeiden, die ich dir in diesem Artikel mitgeben möchte. Du erfährst hier ungeschönt und ehrlich, wie der Online-Kurs-Markt momentan tickt und was jetzt am besten funktioniert!

Und wenn du dir Vorteile erst mal vor Augen geführt hast, weißt du auch, warum sich das alles mehr als lohnt…

INHALTE

  • Vorteile von Online-Kursen
    • Was bringt ein Online-Kurs den TeilnehmerInnen?
    • Was bringt ein Online-Kurs dem Anbieter?
  • Online-Kurs-Markt 2023: Heiß umkämpft, aber mit riesigem Potenzial
  • Online-Kurse erstellen: Was 2023 funktioniert
    • #1 „Richtig gut“ statt „einfach mal machen“
    • #2 Wirklich etwas bewirken
    • #3 Nur das richtige Format funktioniert
    • #4 Der Online-Kurs muss machbar sein
    • #5 Methodisch wirksame Aufbereitung deines Wissens
    • #6 Professionelle Aufmachung lässt besser lernen
    • #7 Clevere Video-Strategie wählen
    • #8 Teilnehmer auf mehreren Ebenen unterstützen
    • #9 Ergebnisse als Garantie für zufriedene Kunden
    • #10 Menschliches Marketing
  • Online-Kurse erstellen: Was 2023 nicht funktioniert
    • #1 „Better done than perfect“ reicht bei weitem nicht mehr!
    • #2 Umsatz-Prahlerei – wann hört die endlich auf?
    • #3 Blind kopieren
    • #4 Teilnehmer mit Wissen erschlagen
    • #5 Schlechter Aufbau, keine Struktur – Online-Kurse sind keine Erlebniserzählung!
    • #6 Liebloses, schlechtes Design
    • #7 „Betreutes Lesen“ in Videos und Webinaren
    • #8 Reine Videoreihen – die sind noch lange kein Online-Kurs!
    • #9 Kurse mit Karteileichen-Potenzial
    • #10 Druck beim Verkaufen
  • Online-Kurse erstellen: Erfahrungsbericht einer SEO-Texterin
    • Online-Kurse erstellen im Frühjahr 2020: Hauptsache online
    • Online-Kurse 2021: Es wird professioneller!
    • Ende 2021: Mein persönlicher Wendepunkt!
    • Online-Kurse erstellen Ende 2022: Ohne Professionalität geht gar nichts mehr. Schluss mit „Better done than perfect“!
  • Fazit: Online-Kurse rentieren sich auch 2023 noch

Vorteile von Online-Kursen

Ich liebe Online-Kurse! Denn sie sind nicht nur genial für ihre TeilnehmerInnen, sondern auch für dich als AnbieterIn.
In den nächsten Absätzen erkläre ich dir, welche Vorteile Online-Kurse bieten.

Was bringt ein Online-Kurs den TeilnehmerInnen?

Wer beispielsweise eine Website erstellen möchte und nicht viel Geld für eine/n WebdesignerIn in die Hand nehmen will, kann tage- und nächtelang durch YouTube nach geeigneten Anleitungen suchen oder sich ein Buch übers Programmieren kaufen.
Oder schlichtweg die Abkürzung eines Online-Kurses nehmen:

  • Online-Kurse bieten eine speziell zugeschnittene Auswahl an bewährten Inhalten, die zugänglich aufbereitet sind.
  • Bei Fragen haben die TeilnehmerInnen einen festen Ansprechpartner.
  • In Online-Kursen trifft man vielleicht sogar Gleichgesinnte zum Austausch.

Bis hierhin können das vielleicht auch Volkshochschul-Kurse. Aber Online-Kurse haben 2 weitere unschlagbare Vorteile:

  • Die Teilnehmenden brauchen nicht aus dem Haus zu gehen, um an einem Kurs teilzunehmen. Sie sparen so sehr viel Zeit, Nerven und Energie. Stattdessen können sie es sich mit dem Laptop auf dem Sofa bequem machen und sich dabei in ihrer gemütlichsten Jogginghose und mit einer heißen Tasse Kakao in eine Decke einkuscheln.
  • Als Psychologin habe ich mich darauf spezialisiert, wie Menschen online Wissen am besten aufnehmen. Meine Methoden habe ich mit über 5.000 TeilnehmerInnen erprobt.
    Dabei ist mir aufgefallen, dass es einen riesigen Unterschied macht, wenn Kurs-TeilnehmerInnen die Inhalte dann konsumieren können, wenn sie am aufnahmefähigsten sind und die Taktung selbstbestimmt steuern können. Und das können sie bei Online-Kursen ganz hervorragend!

Was bringt ein Online-Kurs dem Anbieter?

Um beim Beispiel der Webdesignerin zu bleiben (die hier für alle Experten wie Coaches, Berater, Therapeuten oder Dienstleister steht): Ein Online-Kurs kann ihr Berufs- wie Privatleben stark bereichern:

  • Die Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Unternehmen mit Online-Angeboten krisensicherer sind.
  • Aber nicht nur in Krisenzeiten sind Online-Kurse eine verlässliche Einnahmequelle.
    Der typische Tausch von Zeit gegen Geld bei Selbständigen hat einen bedeutenden Nachteil:
    Es kommen keine Einnahmen rein, wenn mal etwas in deinem Privatleben ist, z.B. wenn du oder dein Kind krank ist oder du dringend Urlaub brauchst. Um das auszugleichen und mehr Umsatz zu generieren, musst du vor- und nacharbeiten.
    Um mehr Zeit zum Leben zu haben und nicht auszubrennen oder nicht wieder eine Festanstellung suchen zu müssen, entscheiden sich viele Experten für einen Online-Kurs. Wenn so ein Kurs erst einmal aufgesetzt ist, dann läuft er auch unabhängig von der eigenen Arbeitszeit und bringt Einnahmen.
  • Doch viele meiner Kundinnen treibt noch etwas weiteres an: Mit einem Online-Kurs sind sie nicht mehr regional begrenzt, sondern können noch viel mehr Menschen weiterhelfen!
  • Zudem ist es ein Teil ihrer Strategie, sich als Expertin zu etablieren, indem sie nicht nur 1:1-Beratungen oder -Dienstleistungen anbieten, sondern ihr Angebot für jene Zielgruppen erweitern, die einen kleineren Geldbeutel haben oder einen anderen Weg der Zusammenarbeit bevorzugen.

Wen wundert es mit diesen Vorteilen vor Augen noch, dass immer mehr Experten ihr Wissen auch als Online-Kurs weitergeben wollen?

Online-Kurs-Markt 2023: Heiß umkämpft, aber mit riesigem Potenzial

Jahr für Jahr drängen mehr Anbieter von Online-Kursen auf den Markt. Sodass dieser mittlerweile schon völlig übersättigt zu sein scheint: Zu jedem Thema gibt es nicht nur einen Online-Kurs, sondern schon Hunderte Anbieter.

Doch immer mehr Launches floppen. Und viele trauen sich nicht mehr, einen angemessenen Preis für ihren Kurs zu verlangen.

Auf den ersten Blick kann das ziemlich entmutigen – braucht es aber nicht, wenn wir uns tiefer damit befassen:

  • Der Markt wächst nämlich seit Jahren sehr stark, weil die Nachfrage immer größer wird.
  • Die Corona-Zeit hat eine Massenbewegung hin zu Online-Angeboten ausgelöst. Kunden wie Anbieter haben die Vorteile zu schätzen gelernt. Mittlerweile sind Online-Kurse fest etabliert.

Die Nachfrage wird folglich unverändert hoch bleiben und somit auch das Potenzial von Online-Kursen.

Warum viele Online-Kurse dennoch scheitern, liegt auf der Hand: Sobald Kunden zwischen mehreren Angeboten wählen können, werden sie anspruchsvoller und achten genauer darauf, was sie in den Kursen bekommen. Nur noch richtig gute Online-Kurse schaffen es, die Kunden zu überzeugen!

Online-Kurse erstellen: Was 2023 funktioniert

Die Corona-Pandemie hat viele Anbieter der Offline-Welt in die Online-Welt gezogen. Jeder war von der Situation überrascht worden und wollte schnell irgendwie sein Wissen online rausgeben – ohne Erfahrung mitzubringen, worauf es bei der Gestaltung von Online-Kursen eigentlich ankommt. Dadurch herrschte ein ziemliches Chaos bei der Aufbereitung von Online-Kursen.

Was viele Anbieter beim Erstellen von Online-Kursen nämlich nicht berücksichtigt haben: Wissen muss auf digitalem Weg komplett anders weitergegeben werden, als wir es alle aus der Schule, Uni oder von Firmen-Schulungen kennen!
Selbst große Platzhirsche mit vielen Followern schafften es oft nicht, ihren Teilnehmern online über die Ziellinie zu helfen. Viele ließen enttäuschte Kunden zurück.

Meine Mission war dadurch geweckt. Ich fasste einen Entschluss:

Ich möchte es Online-Kurs-Anbietern mit all meinem Wissen aus Psychologie, Gehirn-Forschung, Neuro-Design und mit über 12 Jahren Erfahrung im Erstellen von Online-Kursen ermöglichen, ihr Kaufversprechen zu halten und ihre Teilnehmer wirklich ans Ziel zu bringen!

Meine Tipps sind also nicht nur reine Marktbeobachtungen, sondern basieren auf einem fundiertem wissenschaftlichen Hintergrund und Jahrelang bewährten Strategien.
In den nächsten Absätzen erfährst du, was du 2023 beim Erstellen von Online-Kursen beachten solltest.

#1 „Richtig gut“ statt „einfach mal machen“

Es ist die Qualität deines Online-Kurses, die darüber entscheidet, ob du dich am Markt etablieren und halten kannst. Geh daher mit einer durchdachten Strategie an den Online-Kurs heran und setz auf ein richtig gutes Ergebnis. 

#2 Wirklich etwas bewirken

Dein Online-Kurs muss einen klaren Nutzen bringen und konkret auf diesen zugeschnitten sein. Wenn du einen Online-Kurs erstellst, sollte das Hauptziel nicht sein, einfach nur Umsatz zu machen. Das Ziel sollte sein, dass deine Teilnehmer das erwünschte Ergebnis erreichen. Denn nur dann ist dein Kurs auch nachhaltig ein Erfolg.

#3 Nur das richtige Format funktioniert

Bei Online-Kursen gibt keinen Trend, der besagt, dass Gruppenkurse besser laufen würden als Selbstlernkurse oder umgekehrt. Entscheidend ist einzig, ob das Format zu deinem Thema passt und ob du deinen Wunschkunden so gut kennst, dass du ihn richtig zuordnen kannst. Bestimmte Zielgruppen setzen auf schnelle, selbständige Umsetzung, andere brauchen eine Gruppe als Stütze. Darauf solltest du bei der Erstellung deines Kurses unbedingt eingehen.

#4 Der Online-Kurs muss machbar sein

Der häufigste Fehler beim Erstellen von Online-Kursen liegt bei der Auswahl der Inhalte. Gib deinen Teilnehmern nicht zu viel Content und zu lange Videos, sondern genau das, was sie brauchen. Streiche alle nicht unbedingt relevanten Inhalte raus, damit deine Teilnehmer ohne Umwege von A nach B gelangen können.

#5 Methodisch wirksame Aufbereitung deines Wissens

Wenn du einen Online-Kurs erstellst, musst du deine Inhalte so gestalten, dass sie beim Gehirn ins Schwarze treffen. Dafür braucht es beispielsweise einen klaren roten Faden und eine gezielte Abwechslung geeigneter Medien wie Video, Workbook usw. Das garantiert dir die Aufmerksamkeit deiner Teilnehmer.

#6 Professionelle Aufmachung lässt besser lernen

Bei Online-Kursen sorgt hochwertiges Design dafür, dass sich die Teilnehmer wohler und gut aufgehoben fühlen. Das hat nachweislich Einfluss auf den Lerneffekt. Doch Design ist nicht nur dazu da, schön auszusehen, sondern hat eine Aufgabe: In Online-Kursen nimmt cleveres Neuro-Design deine Teilnehmer an die Hand, lenkt sie mühelos und vereinfacht ihnen den Weg zum Ziel.

#7 Clevere Video-Strategie wählen

Studien haben ergeben, dass Videos mit Text einen 15% größeren Lerneffekt haben. Dabei lernt unser Gehirn 60.000 mal schneller, wenn die Inhalte in verschiedenen Farben, Formen und Schriften dargestellt werden. Versteck dich aber nicht hinter deinen PowerPoint-Folien mit ellenlangen Texten, sondern setze sie gezielt ein, mit ausgewählten visuellen Ankern und Infografiken.

#8 Teilnehmer auf mehreren Ebenen unterstützen

Ausschließlich Videos oder Audios zur Verfügung zu stellen, führt selten ans Ziel. Denn das Gehirn deiner Teilnehmer schaltet so sehr schnell ab. Wenn du Online-Kurse erstellst, musst du den Teilnehmern professionelle Kursunterlagen wie Workbooks, Übersichten, Handouts, Wochenpläne usw. zur Verfügung stellen, damit du sie in die Umsetzung begleitest.

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#9 Ergebnisse als Garantie für zufriedene Kunden

Einen Online-Kurs zu erstellen bedeutet nicht, Wissen zur Verfügung zu stellen, sondern Teilnehmer an ihr Ziel zu bringen. Dafür müssen sie regelmäßig aktiviert und motiviert werden, damit sie dranblieben und in die Umsetzung kommen. Denn echte Ergebnisse sind dein Garant für begeisterte Kunden!

#10 Menschliches Marketing

Beim Verkauf deines Online-Kurses zahlt sich langfristiges Denken aus. Damit ist nicht nur ein langes Zugriffsrecht auf deinen Kurs gemeint, sondern vor allem auch eine authentische, ehrliche und professionelle Verkaufsstrategie. Diese schafft Vertrauen und ermöglicht bewusste Kaufentscheidungen. Denn Druck und manipulierende Strategien führen immer zu frustrierten Kunden und verlorenen Interessenten.

Online-Kurse erstellen: Was 2023 nicht funktioniert

Vor wenigen Jahren mögen manche Anbieter noch mit Methoden erfolgreich geworden sein, mit denen sie heute keine Chance mehr hätten. Hier erfährst du, was beim Erstellen von Online-Kursen jetzt nicht mehr funktioniert:

#1 „Better done than perfect“ reicht bei weitem nicht mehr!

Auf Verdacht schnell einen Online-Kurs auf den Markt zu schießen, ist wie mit verbundenen Augen Auto zu fahren: Kann gut gehen, wird’s aber vermutlich nicht.
Wenn du heute einen Online-Kurs erstellst, kommt es wesentlich mehr auf gute Qualität und Aufbereitung an als noch vor zwei Jahren!

Damit du dir sicher sein kannst, dass du die Inhalte und das Thema deines Online-Kurses richtig gewählt hast, empfehle ich dir, zuerst einen Beta-Kurs durchzuführen. Das ist eine live durchgeführte Light-Variante deines Kurses.
Wenn der Beta-Kurs gut angenommen wird, weißt du, dass du auf dem richtigen Weg bist. Das bewahrt dich außerdem davor, tagelang Videos für einen Online-Kurs produziert zu haben, die dann doch nicht gebraucht werden oder neu gedreht werden müssen.

#2 Umsatz-Prahlerei – wann hört die endlich auf?

Woher kommt eigentlich diese Marotte im Online-Business, dass nur die erfolgreich zu sein scheinen, die permanent mit ihren „100k Launches“ prahlen?
Natürlich sind wir alle UnternehmerInnen, die viel Herzblut in ihre Angebote stecken, um davon zu leben. Aber muss man so gierig auftreten als ob es nur ums Geld geht? Was wirklich zählen sollte, ist doch eigentlich, wie viele zufriedene Kunden wir haben!

#3 Blind kopieren

Dass es im Online-Business massenweise Copycats gibt, ist ein gesondertes Thema. Da es eine Rechtsverletzung darstellt, beschäftigen sich andere Experten wie Anwälte damit.
Leider wird bei Online-Kursen aber oft einfach unüberlegt ein Format kopiert, nur weil es bei jemand anderem gut läuft. Kopieren ist aber auch hier eine schlechte Idee: Das erfolgreiche 12-Wochen-Gruppenprogramm eines anderen Anbieters kann für dein Thema und deine Zielgruppe genau das falsche Format sein.

#4 Teilnehmer mit Wissen erschlagen

Wenn wir Online-Kurse erstellen, meinen wir es oft viel zu gut mit unseren Kurs-Teilnehmern und möchten ihnen am liebsten alles mitgeben, was wir wissen. Das ist allerdings ihr zuverlässiger Knockout. Und damit ist auch die 2-stündige Aufzeichnung einer Masterclass gemeint, die schnell noch bei den Boni mit reingestopft wird.

#5 Schlechter Aufbau, keine Struktur – Online-Kurse sind keine Erlebniserzählung!

Wenn man in Online-Kursen Wissen unüberlegt und unstrukturiert über den Tisch wirft, darf man nicht damit rechnen, dass es bei irgendeinem Teilnehmer ankommt. Die Aufmerksamkeitsspanne unseres Gehirns ist sehr begrenzt. Es wählt rigoros aus, was den Weg hinein schafft und was nicht.

#6 Liebloses, schlechtes Design

Natürlich steht dein Expertenwissen im Fokus deines Online-Kurses. Doch ohne ansprechende optische Aufbereitung kannst du es nicht wirksam einsetzen. Ein Online-Kurs ohne professionelles und smartes Design ist nur die halbe Miete.

Das gilt übrigens genauso für deine Social-Media-Posts – auch hier zählt professionelles Design!
Wenn du mit deinem Expertenwissen Vertrauen zu möglichen Käufern deines Online-Kurses aufbauen möchtest, könnte diese Abkürzung eine große Hilfe für dich sein:

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#7 „Betreutes Lesen“ in Videos und Webinaren

Wenn in Online-Kursen immer nur der Sprecher in einem Video zu sehen ist, ermüdet das die Teilnehmer. Die Aufmerksamkeit geht dann genauso schnell verloren, wie wenn sie zum dritten Mal den Hinterkopf des Trainers beim Beschreiben eines Whiteboards oder Flipcharts sehen.
Eine sehr wirksame Alternative können Videos mit besprochenen Folien sein. Leider werden diese aber häufig falsch eingesetzt, und es wird ein komplettes Buch auf die Folien gepackt, das 1 zu 1 vorgelesen wird. Die Wirkung ist die gleiche wie die Gute-Nacht-Lieder für meinen Sohn, bei denen sogar ich selber das Gähnen anfangen muss.

#8 Reine Videoreihen – die sind noch lange kein Online-Kurs!

Viele setzen beim Erstellen von Online-Kursen ausschließlich auf Video-Content, wie beim klassischen Kurs für 4,99€ auf der Plattform Udemy. Ein hochwertiger Online-Kurs braucht aber mehr als eine Video-Schlacht. Professionelle Kursunterlagen sind mittlerweile ein Muss.

#9 Kurse mit Karteileichen-Potenzial

Gerade bei Selbstlern-Online-Kursen wird ein Großteil nicht abgeschlossen und versauert erfolglos auf der Festplatte. Denn beim Erstellen von solchen Online-Kursen vergessen viele Anbieter, dass reine Wissensvermittlung nicht ausreicht. Die Teilnehmer müssen ständig aktiviert werden und brauchen das Gefühl, nicht allein gelassen zu sein.

#10 Druck beim Verkaufen

Wer in seinen Online-Kursen gute Qualität anbietet, muss niemanden mit Marktschreier- oder Gebrauchtwagenhändler-Methoden zum Kauf drängen. Denn psychologisch gesehen bewirkt Druck eine Abwehrreaktion, die je nach Persönlichkeit dazu führt, dass die Person sich zurückzieht, in die andere Richtung läuft, auf Konfrontation geht oder ihren Unmut darüber weiterträgt.

Online-Kurse erstellen: Erfahrungsbericht einer SEO-Texterin

Ich möchte auch noch andere zu diesem Thema zu Wort kommen lassen. Daher teile ich mit dir den Use Case meiner Kundin Eva Dragosits. Ihre Erfahrung mit dem Erstellen und Verkaufen ihrer Online-Kurse ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich Online-Kurse in den letzten Jahren entwickelt haben.

„Liebe Anja, liebe Leser*innen,

ich bin SEO-Texterin, schreibe seit 2016 Texte für Webseiten und für Blogs und biete auch immer wieder Online-Kurse an. Danke, dass ich hier über meine Erfahrungen mit Online-Kursen berichten darf!

Online-Kurse erstellen im Frühjahr 2020: Hauptsache online

Mit dem Corona-Lockdown bin ich völlig überstürzt ins Online-Business gekippt. Innerhalb von 3 Wochen habe ich meinen ersten Online-Kurs zum SEO-Texten erstellt und 2 mal verkauft. Beide Male habe ich meine Teilnehmerinnen live unterrichtet. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich weiterhin Online-Kurse anbieten wollte.

Für meinen nächsten Kurs habe ich mir allerdings mehr Zeit gelassen. Mir war dieses enorme Tempo beim Erstellen von Online-Kursen, das offenbar üblich war, nicht ganz geheuer. Ich wollte erst sattelfest sein, bevor ich weitere Kurse anbot.

Online-Kurse 2021: Es wird professioneller!

Ich habe mich also intensiv weitergebildet und erst ein Jahr später meinen nächsten SEO-Kurs gelauncht.

Inhaltlich waren meine Unterlagen für die Webinare und die Workbooks gut. Von der Aufbereitung her waren sie aber nicht so hochwertig, wie ich es gerne gehabt hätte. Das machte aber nichts. Auf dem Online-Markt herrschte immer noch das Motto „Better done than perfect“.

Der Launch meines großen Online-Kurses war allerdings Chaos pur! Da ging richtig viel schief.

Zu meiner Überraschung war das aber immer noch in Ordnung – die Launch-Teilnehmer*innen waren sehr zufrieden mit den Webinaren! Und immerhin hatte ich einen Verkauf. Ich war erstaunt darüber, dass so viel Chaos immer noch akzeptiert wurde!

Ende 2021: Mein persönlicher Wendepunkt!

Ende 21 habe ich 2 von deinen Kursen gekauft, Anja. Ich muss dir sagen: Beim Zusehen bin ich richtig erschrocken!

Denn deine Videos zeigten mir so viele Fehler auf, die ich bei meinem Kurs gemacht hatte, dass es echt schon weh tat:

  • Meine Videos waren viel zu lange!
  • Ich habe immer wieder mal nur den Text von den Folien vorgelesen!
  • In die Bonus-Materialien hatte ich viel zu viele Inhalte hineingestopft!

Ich habe mich sooo geschämt. Aber ich konnte nichts mehr machen. Ich hatte keine Zeit für eine Überarbeitung.

Online-Kurse erstellen Ende 2022: Ohne Professionalität geht gar nichts mehr. Schluss mit „Better done than perfect“!

Mittlerweile ist es Oktober 22. Ich biete momentan einen kleinen Selbstlern-Online-Kurs zum Bloggen an. Dieser Kurs verkauft sich; ich weiß also, dass das Thema nachgefragt wird.

Nur fühle ich mich mit meinem Kurs nicht mehr wohl. Die Ansprüche an Online-Kurse sind seit 2021 gestiegen. Guter Inhalt alleine reicht nicht mehr. Die KundInnen sind kritischer geworden und erwarten hochwertig aufbereitete Kurse. Zu Recht! Wenn ich Kundin bin, will ich ja auch gute Qualität bekommen.

Deshalb möchte ich bis Ende des Jahres den Kurs überarbeiten. Ich werde ihn straffen, die Inhalte noch klarer vermitteln, und Design und Aufbereitung verbessern.

Dann kann ich auch wieder hinter dem Online-Kurs stehen und ihn stolz herzeigen. Darauf freue ich mich schon!“

Fazit: Online-Kurse rentieren sich auch 2023 noch

Die Nachfrage nach Online-Kursen wird in nächster Zeit nicht abnehmen, da sich das Format durch die Corona-Pandemie fest etabliert hat.

Doch der Markt wird immer umkämpfter. Nur noch richtig gute Online-Kurse können sich durchsetzen und halten.

Du weißt nun, was du braucht, um richtig gute Online-Kurse zu erstellen, und was du vermeiden solltest. Lass dich daher nicht von deinem Gedankenkarussell blockieren, dass dein Kurs nicht gut genug werden könnte! Sondern mache dir die vielen Vorteile zunutze, die Online-Kurse bieten!

Anja-Staubli-Online-Kurse-erstellen


Und falls du Unterstützung dabei benötigst, bin ich sehr gerne mit meinen Produkten für dich da!
Hier kommst du zu meinem Shop…

Ich freu mich auf dich!

Alles Liebe,
Anja

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Richtig gute Onlinekurse Anja Staubli Portrait

Hi, ich bin Anja

Ich bin Psychologin, Neuro-Designerin und Expertin für richtig gute Online-Kurse.

Mit meinen Templates und Tutorials erstellst und optimierst du deinen Online-Kurs, der dir nicht nur phänomenales Feedback von deinen Kunden bringt, sondern dir vor allem ein profitables Business garantiert.

Deine Abkürzung zu hoher Qualität.

Deine Abkürzung

zu hoher Qualität.

Ja, das will ich!
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